Symptome Herz: Wann zum Kardiologen? Ampel-Guide | Regensburg & Straubing
Symptome Kardiologe: Bei welchen Anzeichen sollten Sie zum Herzspezialisten?
Herzklopfen, Brustdruck oder Atemnot – viele Herzsymptome wirken zunächst harmlos, können aber ernsthafte Ursachen haben. Doch wann genau sollten Sie sich an einen Kardiologen wenden, wann reicht der Hausarzt – und wann ist der Notruf 112 erforderlich?
Dieser Beitrag hilft Ihnen mit einem klaren Ampel-Leitsystem, Ihre Beschwerden richtig einzuordnen. Dabei gehen wir besonders auf spezielle Risikogruppen wie Frauen, ältere Menschen, Diabetiker oder sportlich Aktive ein, denn bei ihnen können sich Herzprobleme anders äußern als bei anderen.
Kurzüberblick: Wann ist der Kardiologe der richtige Ansprechpartner?
Herzbeschwerden zeigen sich auf vielfältige Weise – von harmlosen Unregelmäßigkeiten bis zu lebensbedrohlichen Notfällen. Ein Kardiologe ist der Facharzt für Ihr Herz-Kreislauf-System. Er erkennt und behandelt Erkrankungen wie Herzinsuffizienz (eine Schwäche der Herzpumpfunktion), Rhythmusstörungen oder Bluthochdruck mit speziellen diagnostischen Verfahren, die über die Möglichkeiten einer Hausarztpraxis hinausgehen.
Rolle des Kardiologen vs. Hausarzt/Notaufnahme
Ihr Hausarzt ist oft die erste Anlaufstelle bei unklaren oder leichteren Beschwerden. Er kennt Ihre Krankengeschichte und kann einschätzen, ob eine Überweisung zum Spezialisten nötig ist.
Der Kardiologe kommt ins Spiel, wenn eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vermutet wird oder bereits bekannt ist. Er verfügt über spezielle Untersuchungsmethoden wie Herzultraschall oder Belastungs-EKG.
Die Notaufnahme sollten Sie über den Notruf 112 immer dann kontaktieren, wenn akute Warnzeichen auftreten, die auf einen Herzinfarkt oder andere lebensbedrohliche Ereignisse hindeuten könnten.
Ampelsystem zur Orientierung
Um Ihnen die Einschätzung zu erleichtern, nutzen wir ein einfaches Farbsystem:
- 🟥 ROT – Notfall!: Sofort 112 anrufen
- 🟨 GELB – Zeitnah!: Termin beim Kardiologen innerhalb von Tagen bis maximal zwei Wochen
- 🟩 GRÜN – Planbar!: Abklärung beim Kardiologen innerhalb der nächsten Wochen
🟥 Sofort handeln: Warnzeichen für einen Notfall – 112 anrufen
Bestimmte Symptome deuten auf akute, potenziell lebensbedrohliche Zustände hin. Hier ist keine Zeit zu verlieren, denn jede Minute zählt:
Starke Brustschmerzen oder ein Engegefühl in der Brust, das oft in den linken Arm, den Kiefer oder den Rücken ausstrahlt und von kaltem Schweiß, Übelkeit oder einem intensiven Angstgefühl begleitet wird, sind klassische Anzeichen eines Herzinfarkts.
Plötzliche, starke Atemnot, besonders wenn sie in Ruhe oder im Liegen auftritt, kann auf eine Lungenembolie (ein Blutgerinnsel in der Lunge) oder akute Herzschwäche hinweisen.
Auch eine Ohnmacht (medizinisch Synkope genannt) oder starker Schwindel mit Kreislaufschwäche erfordert sofortige medizinische Abklärung, da gefährliche Herzrhythmusstörungen dahinterstecken können.
Herzrasen in Kombination mit Brustschmerz oder Bewusstseinsstörungen ist ebenfalls ein Alarmzeichen, ebenso wie halbseitige Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen, die auf einen Schlaganfall hindeuten.
Besonders tückisch sind heftige Rückenschmerzen zusammen mit Brustschmerz – sie können Zeichen einer Aortendissektion sein, einem Riss in der Hauptschlagader, der sofort behandelt werden muss.
🟨 Zeitnah zum Kardiologen: Innerhalb von Tagen bis 2 Wochen abklären
Diese Beschwerden sind zwar nicht unmittelbar lebensbedrohlich, sollten aber zeitnah von einem Kardiologen untersucht werden, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen oder frühzeitig zu behandeln:
Wiederkehrender Brustdruck oder ein Engegefühl bei körperlicher Belastung, das in Ruhe wieder nachlässt, kann auf eine Angina pectoris hinweisen – eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels, die oft Vorbote eines Herzinfarkts ist.
Wenn Sie neu auftretende Atemnot bei körperlicher Aktivität bemerken, die Sie früher nicht hatten, könnte dies ein Zeichen beginnender Herzschwäche sein.
Herzrhythmusstörungen wie Herzstolpern oder Herzrasen, besonders wenn sie länger anhalten oder von Schwindel begleitet werden, sollten abgeklärt werden. Dahinter kann zum Beispiel Vorhofflimmern stecken, eine häufige Rhythmusstörung, die das Schlaganfallrisiko erhöht.
Unerklärte Schwindelattacken oder Beinahe-Ohnmachtsanfälle können auf Herzklappenfehler oder Rhythmusstörungen hinweisen.
Auch geschwollene Knöchel in Kombination mit schneller Gewichtszunahme und nächtlicher Atemnot sind typische Zeichen einer Herzinsuffizienz und sollten zeitnah untersucht werden.
Ein sehr hoher Blutdruck, der trotz Medikamenteneinnahme nicht sinkt oder Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Schwindel verursacht, bedarf ebenfalls einer kardiologischen Abklärung.
Brustschmerzen nach Infekten sollten Sie ernst nehmen – sie könnten auf eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) hinweisen, die besonders bei jungen Menschen nach vermeintlich harmlosen Erkältungen auftreten kann.
🟩 Geplant zum Kardiologen (GRÜN): Innerhalb von Wochen
In folgenden Fällen ist eine kardiologische Untersuchung sinnvoll, aber nicht eilig. Sie können sich in Ruhe einen Termin geben lassen:
Wenn Sie Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Blutfette oder eine familiäre Vorbelastung haben (zum Beispiel Herzinfarkte bei Verwandten ersten Grades vor dem 60. Lebensjahr), ist eine regelmäßige kardiologische Kontrolle empfehlenswert.
Ein unerklärlicher Leistungsabfall, bei dem Sie merken, dass Sie nicht mehr so belastbar sind wie früher, sollte abgeklärt werden.
Leichtes Herzstolpern, das keine weiteren Beschwerden verursacht, ist oft harmlos (sogenannte Extrasystolen – zusätzliche Herzschläge), kann aber zur Sicherheit untersucht werden.
Auch Kontrolltermine bei bereits bekannten Herzerkrankungen wie der koronaren Herzkrankheit (KHK – Verengung der Herzkranzgefäße) oder Herzklappenerkrankungen gehören in diese Kategorie.
Sportliche Wiedereinsteiger über 35 Jahre oder Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich vor intensivem Training kardiologisch untersuchen lassen, um ihr individuelles Risiko einschätzen zu können.
Häufige Symptome im Detail: Was steckt dahinter?
Brustschmerz/Brustenge
Brustschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Bei der Angina pectoris entsteht der Schmerz durch eine vorübergehende Minderdurchblutung des Herzmuskels, meist bei Belastung. Ein Herzinfarkt liegt vor, wenn ein Herzkranzgefäß komplett verschlossen ist. Auch eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis) kann stechende Brustschmerzen verursachen, die sich beim tiefen Einatmen verstärken. Alarmierend sind ausstrahlende Schmerzen, ein massives Engegefühl sowie begleitende Atemnot, Schwitzen und Übelkeit.
Atemnot (Dyspnoe)
Luftnot ist ein häufiges Symptom bei Herzerkrankungen. Bei der Herzinsuffizienz staut sich das Blut in die Lunge zurück, was zu Atemnot führt – anfangs nur bei Belastung, später auch in Ruhe. Herzklappenerkrankungen oder Rhythmusstörungen können ebenfalls die Ursache sein. Wichtig ist die genaue Beobachtung: Tritt die Atemnot nur bei Anstrengung auf oder auch nachts im Liegen?
Herzstolpern/Herzrasen (Palpitationen)
Fast jeder kennt gelegentliches Herzstolpern. Meist handelt es sich um harmlose Extrasystolen. Wenn das Herzrasen jedoch länger anhält, sehr schnell ist (über 120 Schläge pro Minute in Ruhe) oder von Schwindel und Brustschmerz begleitet wird, könnte Vorhofflimmern oder eine andere behandlungsbedürftige Rhythmusstörung vorliegen.
Schwindel/Ohnmacht
Plötzlicher Schwindel oder kurze Ohnmachtsanfälle können verschiedene Ursachen haben. Herzrhythmusstörungen führen zu einer kurzzeitigen Minderdurchblutung des Gehirns. Auch ein zu niedriger Blutdruck oder eine verengte Aortenklappe (Aortenklappenstenose) können diese Symptome auslösen. Wichtig für die Diagnose sind Details: Tritt der Schwindel plötzlich auf? Gibt es bestimmte Auslöser? Welche Begleitsymptome treten auf?
Ödeme/Gewichtszunahme
Wassereinlagerungen (Ödeme) an den Knöcheln, die abends stärker werden und morgens wieder abnehmen, sind ein typisches Zeichen der Rechtsherzinsuffizienz. Das schwache Herz schafft es nicht mehr, das Blut aus dem Körper zurück zu pumpen, wodurch sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt. Eine schnelle Gewichtszunahme von mehreren Kilogramm innerhalb weniger Tage ist ein Warnsignal.
Atypische Beschwerden
Besonders bei Frauen äußern sich Herzprobleme oft anders als erwartet. Statt des klassischen Brustschmerzes treten Rückenschmerzen, Oberbauchdruck, Übelkeit oder eine unerklärliche chronische Müdigkeit auf. Diese unspezifischen Symptome werden leicht übersehen oder fehlgedeutet, können aber genauso auf einen Herzinfarkt hinweisen wie die klassischen Beschwerden.
Besondere Gruppen: Symptome können anders aussehen
Frauen
Bei Frauen zeigt sich ein Herzinfarkt häufig nicht mit dem typischen vernichtenden Brustschmerz. Stattdessen klagen sie über Übelkeit, Kieferschmerzen, extreme Erschöpfung, Atemnot oder Rückenschmerzen. Diese subtileren Warnzeichen werden oft als Stress oder andere Erkrankungen fehlgedeutet, weshalb Frauen im Durchschnitt später medizinische Hilfe suchen als Männer.
Ältere Menschen und Diabetiker
Mit zunehmendem Alter und bei Diabetes mellitus ist die Schmerzwahrnehmung oft vermindert. Ein Herzinfarkt kann sich dann lediglich durch ein allgemeines Schwächegefühl, Luftnot oder Verwirrtheit äußern – der typische Brustschmerz fehlt völlig. Diese „stummen Infarkte" sind besonders gefährlich, weil sie oft zu spät erkannt werden.
Sportler
Auch trainierte Menschen sind nicht vor Herzproblemen gefeit. Plötzliche Leistungseinbrüche, ungewöhnliche Erschöpfung oder Herzrhythmusstörungen während oder nach dem Sport sollten ernst genommen werden. Besonders tückisch: Nach einem scheinbar harmlosen Infekt kann sich eine Herzmuskelentzündung entwickeln, die bei sportlicher Belastung zu lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen führen kann.
Diagnostik beim Kardiologen: Was wird untersucht?
Bei Ihrem Besuch beim Kardiologen erwartet Sie eine gründliche Untersuchung, die je nach Ihren Beschwerden verschiedene Bausteine umfasst:
Die Anamnese, also das ausführliche Gespräch über Ihre Beschwerden und Vorgeschichte, bildet die Grundlage. Danach folgt die körperliche Untersuchung mit Abhören von Herz und Lunge sowie Blutdruck- und Pulsmessung.
Das EKG (Elektrokardiogramm) zeichnet die elektrische Aktivität Ihres Herzens auf. Bei unklaren Rhythmusstörungen kann ein Langzeit-EKG über 24 Stunden oder ein Ereignisrekorder über mehrere Wochen sinnvoll sein.
Das Belastungs-EKG auf dem Fahrrad oder Laufband zeigt, wie Ihr Herz unter körperlicher Anstrengung arbeitet.
Der Herzultraschall (Echokardiografie) macht die Herzstruktur und -funktion sichtbar. Mit der Farbdoppler-Technik lassen sich zusätzlich Blutflüsse darstellen.
Blutuntersuchungen geben Aufschluss über Herzenzyme wie Troponin (erhöht bei Herzmuskelschädigung) oder BNP/NT-proBNP (erhöht bei Herzschwäche) sowie über Risikofaktoren wie erhöhte Cholesterinwerte.
Bei speziellen Fragestellungen kommen weitere Verfahren wie Herz-MRT oder Herz-CT zum Einsatz. Die Koronarangiografie (Herzkatheteruntersuchung) ermöglicht die direkte Darstellung der Herzkranzgefäße.
Vorbereitung auf den Termin: So geht's schneller
Eine gute Vorbereitung hilft Ihnen und Ihrem Kardiologen, die verfügbare Zeit optimal zu nutzen. Führen Sie ein Symptomtagebuch, in dem Sie notieren, wann Ihre Beschwerden auftreten, wie lange sie dauern und wodurch sie ausgelöst oder gelindert werden.
Erstellen Sie eine Liste Ihrer aktuellen Medikamente inklusive Dosierung sowie bekannter Diagnosen und Allergien. Bringen Sie Vorbefunde wie EKG-Aufzeichnungen, Laborwerte oder Arztbriefe mit.
Notieren Sie sich auch familiäre Risikofaktoren – gab es Herzinfarkte oder Schlaganfälle bei Verwandten ersten Grades vor dem 60. Lebensjahr?
Sollten sich Ihre Beschwerden vor dem geplanten Termin deutlich verschlechtern, kontaktieren Sie umgehend Ihre Praxis. Bei akuten Warnzeichen rufen Sie ohne zu zögern die 112.
Kardiologe, Hausarzt oder Notaufnahme – wer ist wann zuständig?
Die Entscheidung, welcher Arzt der richtige Ansprechpartner ist, hängt von Art und Schwere Ihrer Beschwerden ab. Der Hausarzt ist ideal für die erste Abklärung bei diffusen oder milden Beschwerden. Er kennt Ihre Krankengeschichte und kann bei Bedarf zum Spezialisten überweisen.
Den Kardiologen können Sie bei typischen Herzsymptomen auch direkt aufsuchen. Er verfügt über spezielle diagnostische Möglichkeiten und Expertise für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Notaufnahme über den Notruf 112 ist bei plötzlich auftretenden, schweren Symptomen oder akuten Verschlechterungen die richtige Wahl – hier zählt jede Minute.
Prävention: Was Sie selbst tun können
Viele Herzerkrankungen lassen sich durch einen gesunden Lebensstil verhindern oder zumindest hinauszögern. Lassen Sie Blutdruck, Blutzucker und Cholesterin regelmäßig kontrollieren – erhöhte Werte sind stille Risikofaktoren, die oft keine Beschwerden verursachen, aber das Herz schädigen.
Ein Rauchstopp ist eine der wirksamsten Maßnahmen für Ihre Herzgesundheit. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten, regelmäßige Bewegung und ein normales Körpergewicht.
Bei Infekten sollten Sie auf sportliche Belastung verzichten – gönnen Sie Ihrem Herzen die nötige Ruhe zur Regeneration. Eine verschleppte Erkältung kann zu einer gefährlichen Herzmuskelentzündung führen.
Nehmen Sie Warnzeichen ernst. Es ist besser, einmal zu viel zum Arzt zu gehen als einmal zu wenig. Ihr Herz wird es Ihnen danken.
FAQ: Häufige Fragen rund um Herzsymptome
Welche Symptome sprechen für einen Herzinfarkt und erfordern den Notruf 112?
Typisch sind starke, drückende oder brennende Brustschmerzen, die in den linken Arm, Hals, Rücken oder Kiefer ausstrahlen. Oft kommen Atemnot, Übelkeit, kalter Schweiß und ein intensives Angstgefühl dazu. Bei diesen Anzeichen sollten Sie sofort den Notruf wählen – jede Minute zählt.
Wie unterscheide ich harmloses Herzstolpern von gefährlichen Rhythmusstörungen?
Kurze Extrasystolen, die nur wenige Sekunden dauern und keine weiteren Beschwerden verursachen, sind meist harmlos. Wenn Rhythmusstörungen jedoch länger anhalten, sehr schnell sind oder mit Schwindel, Brustschmerz oder Atemnot einhergehen, sollten Sie zeitnah einen Kardiologen aufsuchen.
Ab wann sollte ich mit Atemnot zum Kardiologen gehen?
Sobald Atemnot neu auftritt oder sich eine bestehende Luftnot verschlechtert – insbesondere wenn sie schon bei leichter körperlicher Belastung oder nachts im Liegen auftritt – ist eine kardiologische Untersuchung angezeigt.
Können Frauen andere Herzinfarkt-Symptome haben als Männer?
Ja, das ist tatsächlich häufig der Fall. Während Männer oft den klassischen Brustschmerz erleben, leiden Frauen eher unter atypischen Symptomen wie Übelkeit, Oberbauchdruck, extremer Erschöpfung oder Rückenschmerzen. Diese Unterschiede erschweren oft die rechtzeitige Diagnose.
Was macht der Kardiologe bei Brustschmerzen als Erstes?
Nach einer genauen Befragung zu Art, Dauer und Auslösern der Schmerzen folgt meist ein EKG, um akute Durchblutungsstörungen zu erkennen. Eine Blutuntersuchung (besonders das Herzenzym Troponin) und ein Herzultraschall helfen, bedrohliche Ursachen schnell auszuschließen oder zu bestätigen.
Fazit: Sicherheit durch richtige Einordnung
Herzbeschwerden können beunruhigend sein – und diese Sorge ist oft berechtigt. Doch nicht jedes Herzstolpern ist gefährlich, und nicht jeder Brustdruck bedeutet einen Herzinfarkt. Mit unserem praktischen Ampel-System können Sie Ihre Symptome realistisch einordnen und wissen, wann welche Maßnahme erforderlich ist.
Wichtig ist, dass Sie auf Ihren Körper hören und Warnzeichen ernst nehmen. Im Zweifelsfall gilt: Lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig. Moderne kardiologische Diagnostik kann heute viele Herzerkrankungen frühzeitig erkennen und erfolgreich behandeln.
Haben Sie Beschwerden wie Brustschmerz, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen? Wir bei herz:bewegt in Regensburg und Straubing bieten Ihnen umfassende kardiologische und sportkardiologische Diagnostik sowie persönliche Beratung. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin – damit Ihr Herz in besten Händen ist.